
Waldkapelle Zum ewigen Troste
Kapelle in Neuwühren
Informationen
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Die Kapelle „Zum ewigen Troste“ wurde 1882 als Spritzenhaus erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Unterkunft für Flüchtlinge und Vertriebene. Am 26. April 1953 wurde das Gebäude auf Initiative des damaligen Krooger Pastor Theodor Pinn zur Kapelle geweiht. Bis 1978 wurde das Gebäude ausgebaut und erweitert. Die Glasfenster stammen von Heinrich Basedow. Seitdem findet dort jeden Sonntag ein Gottesdienst statt, der regelmäßig durch Laienprediger, Professoren aus allen Fachbereichen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Personen des öffentlichen Lebens wie Peter Harry Carstensen oder Norbert Aust (Leiter des Theaters im Werftpark Kiel) als Prediger gefeiert wird. Regelmäßig wird auch in plattdeutschem Dialekt gepredigt. Die Kapelle gehört zum Gebäudebestand des Adeligen Klosters Preetz, verwaltungsrechtlich zu keiner Kirchengemeinde. Unterhalten und geistlich geführt wird sie vom Kapellenverein Neuwühren e.V. in lutherischer Tradition. Nach deren eigenen Angaben ist die Waldkapelle, die 22 Besucher fasst, das kleinste Gotteshaus Nordelbiens.
Quellen: Wikipedia & Waldkapelle Neuwühren
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Anno Anno 1882 Anno
Kaiserzeit (1871-1918)
Waldweg, Neuwühren
Vorhanden
Anno Anno 1267 Anno
Spätmittelalter (1250-1492)
Sophienblatt 29, Kiel
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Waldweg, Neuwühren
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Details
- Waldweg, Neuwühren
- Zustand: Vorhanden
- Anno: 1.882
- Besitzer: Adeliges Klosters Preetz
- Epoche: Kaiserzeit (1871-1918)
- Ort: Neuwühren